Eine sprachliche Finesse zeichnet den A-Teil dieses Lieds aus: Jeweils das letzte Wort einer Textzeile reimt sich mit dem nächsten Verb: „… wenn alles geht? Was steht…“ – „… wenn alles fällt? Was hält…“ – „… wenn alles bricht? Was spricht…“.
Der Refrain dieses kurzen Lieds bezieht sich auf Römer 8:
„Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andre Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.“ (Römer 8,38+39)