Mit dem immer wiederkehrenden Wunsch „Segne dein Wort“ ist dieser Chorus ein prädestiniertes ‚Lied vor der Predigt’. In den drei Strophen wird die Bitte um ein offenes Herz, um die nötige Ruhe und um das richtige Verstehen formuliert.
Die einfache, eingängige Melodie – ganz ohne rhythmische „Klippen“ – im Dreivierteltakt eignet sich zum niedrigschwelligen Lernen mit der Gemeinde bis hin zum spontanen Einsatz in einer Lobpreiszeit (wo die Gemeinde z.B. immer mit „Segne, Herr, segne dein Wort“ antworten könnte).
Der Name des Autors klingt nach einem Pseudonym, hinter dem eine starke, konsequente „Soli Deo Gloria“-Haltung stehen könnte.