In Konflikten am Ende verbal noch eins drauf zu setzen – also das „letzte Wort“ haben zu müssen –, wird gemeinhin nicht unbedingt als Zeichen von Stärke verstanden. Ganz anders aber, wenn es um Leben und Tod geht: Was bleibt am Ende eines gelebten Lebens zu sagen?

Martin Buchholz stellt klar, was Christen hoffen dürfen: Der Friedhof ist nicht Endstation, sondern Durchgangsstation. Es klingen die großen Hoffnungs-Texte der Bibel an: Römer 8 oder auch Offenbarung 21.

Die auf den ersten Blick vielleicht recht einfache Melodie von Eberhard Rink macht ein Mitsingen aber schnell möglich und hilft z.B. einer Trauergemeinde, sich gemeinsam hinter den göttlichen Verheißungen zu versammeln.