Ostern als der „Sieg des Lebens“ über den Tod. „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“ – „Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus.“ (1. Korinther 15,55+57)
Die alte Choralstrophe von Paul Gerhardt kommt da in den Sinn, wo die Auferstehung auch als Triumph in einem Kampf beschrieben wird:
„Er war ins Grab gesenket, / der Feind trieb groß Geschrei; / eh er’s vermeint und denket, / ist Christus wieder frei / und ruft Viktoria, / schwingt fröhlich hier und da / sein Fähnlein als ein Held, / der Feld und Mut behält.“ (EG 112,2 – „Auf, auf, mein Herz mit Freuden“)