Eine bunte, vielschichtige Aufzählung, für was wir alles dankbar sein können. Viele Lebensbereiche werden hier vor Augen gemalt: Natur und Schöpfung (Strophe 1), Gefühle und Gemeinschaft (Strophe 2), Hoffnung und Glaube (Strophe 3).
Bemerkenswert ist, welches die ganz „zentralen“ Dingen sind, die im Refrain benannt werden: „Leben“, „Liebe“, „dieser Augenblick“, „Freiheit“, „Freude“ – und als im Ohr bleibender Schlusspunkt die „Musik“.

Hinweis: Die Melodie mit etlichen Sechzehntel-Synkopen erfordert in der Begleitung ein klares, führendes Viertelpuls-Gefühl mit Achtelfeeling – wenn man vermeiden will, dass aus der Melodie ausschließlich „grade Achtel“ werden. Trotzdem ist damit zu rechnen, dass der Melodie-Rhythmus in vielen Kontexten an die Gegebenheiten „angepasst“ wurde.

Hinweis: Der Pre-Refrain (Takte 9-12) wird beim dritten Mal – also nach Strophe 3 – übersprungen. Nach „Danke für Vergebung und das Kreuz“ geht es direkt zum Refrain.