Dieses Lied stammt von dem Konzeptalbum „Bis du kommst – Lieder zum Gottesdienst“.
Im CD-Booklet schreibt Albert Frey: „Die Begegnung mit Jesus im Mahl bringt uns zum Staunen, wie klein und verfügbar er sich macht. Trotz unserer Unvollkommenheit, ja gerade darin kommt er zu uns. Schon die Pharisäer konnten das nicht verstehen und beklagten sich über seinen ‚schlechten Umgang’. Er ist der ‚Bruder der Armen’, der ‚Freund aller Sünder’. Jesaja sagt diese Haltung des Erbarmens in den Liedern vom Gottesknecht als Erkennungszeichen des neuen Gottesreiches voraus.“

Weitere Lieder aus diesem CD-Projekt, die in diesem Liederbuch sind: „Kyrie“ (Nr. 11), „Ich glaube“ (Nr. 27), „Verwandle unsre Gaben“ (Nr. 29), „Heilig, heilig, heilig“ (Nr. 31), „Lamm Gottes“ (Nr. 35), „Christus, höre uns“ (Nr. 37).
Außerdem aus dieser Reihe bekannt ist noch „Unser Vater“ (DL 1 Nr. 49).