Dieses Lied ist unter dem Eindruck eines “letzten Abendmahls” am Bett eines sterbenden Menschen entstanden.
Das innere Bild vom „Weg“ zieht sich schon durch die ersten beiden Strophen:
„Stärk dich für den Weg“, „Halt an auf dem Weg“, „Wo nur ist der Weg?“ – jeweils mit der Erinnerung, „dass Jesus mit dir geht“. Auch der Refrain greift dieses Bild auf („Der Himmel geht voran“ und „einmal kommst du an“), bis es dann in Strophe 3 noch weitergeführt wird: „Jesus ist der Weg“.